Die Antifa Frankfurt hatte diese Woche im Internet die Privatadressen von hessischen AfD–Kandidaten für die Lantagswahl in dem Bundesland am 8. Oktober veröffentlicht. Das Bundesinnenministerium hat dies
verurteilt. Gewalt und Drohungen könnten niemals ein akzeptables Mittel der politischen Auseinandersetzung sein, antwortete der Sprecher des Ministeriums in Berlin, auf eine Nachfrage zu
dem Vorfall. Es sei nun Aufgabe der Polizei und der Strafverfolgungsbehörden in Hessen das aufzuklären.