Aus Afghanistan werden seit Anfang Mai immer neue Überschwemmungen gemeldet – inzwischen sind dabei mehr als 420 Menschen ums Leben gekommen. Dies geht aus den Zahlen der zuständigen Behörden in den betroffenen Provinzen im Norden und im Zentrum des Landes hervor. Allein am Sonntag kamen im Norden Afghanistans, in der Provinz Fariab, nach offiziellen Angaben 47 Menschen ums Leben. Hunderte Häuser, Geschäfte und rund 200 Hektar landwirtschaftlicher Flächen seien beschädigt oder zerstört worden.
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