Aiwanger

Die Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus der Schulzeit von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist um eine Facette reicher. Am Donnerstag lud Aiwanger zu einer Presseerklärung. Schon zu Beginn wurde mitgeteilt, dass keine Fragen erlaubt seien, der Auftritt dauerte nur wenige Sekunden. Er bat um Entschuldigung und ortete gleichzeitig eine politische Kampagne gegen ihn.


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