An der falschen Stelle gespart

Durch die geplanten Kürzungen beim Elterngeld könnte der Bund perspektivisch bis zu 500 Millionen Euro im Jahr spa
ren. Das geht aus einem Entwurf des sogenannten Haushaltsfinanzierungsgesetzes hervor, der Medien  vorliegt. Demnach würde die Absenkung der Einkommensgrenze im kommenden Jahr bereits zu Einsparungen von 150 Millionen Euro führen. 2025 wären es 400 Millionen, in den Folgejahren dann jeweils 500 Millionen Euro.

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