Ein BND-Mitarbeiter und ein Geschäftsmann sind wegen schweren Landesverrats angeklagt. Sie sollen geheime Dokumente an den russischen Geheimdienst FSB weitergegeben haben. Der BND-Mitarbeiter, der zuvor in der technischen Aufklärung tätig war, soll 450.000 Euro vom FSB erhalten haben; der Geschäftsmann 400.000 Euro. Beide sind in Untersuchungshaft, und ihnen drohen hohe Haftstrafen.
Anklage
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