Arbeitsmarkt

20 Jahre nach der EU-Osterweiterung arbeiten 820.000 Menschen aus den damals hinzugekommenen Ländern in Deutschland. Das sind 670.000 mehr als noch Mitte 2010, bevor die Einschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit aufgehoben wurden, wie aus Zahlen des Ifo-Instituts hervorgeht. Anders als befürchtet habe dies aber nicht zu einer Verdrängung deutscher Beschäftigter vom Arbeitsmarkt geführt, sagte der stellvertretende Leiter der Ifo Niederlassung Dresden, Joachim Ragnitz laut einer Mitteilung.


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