Zur Beilegung des jahrelangen Rechtsstreits um angebliche Krebsrisiken eines Babypuders bietet der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson einen Vergleich in Höhe von 6,5 Milliarden Dollar an. Der Vorschlag sei in Kooperation mit den Anwälten des größten Teils der Kläger ausgearbeitet worden, so J&J-Vizepräsident Erik Haas. In den vergangenen Jahren waren tausende Klagen gegen den Konzern wegen angeblicher Spuren von krebserregendem Asbest in seinem Talkumpuder für Babys eingereicht worden.
Asbest-Babypuder
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