Der Secret Service empfiehlt dem Wahlkampfteam von Donald Trump nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten, keine großen Kundgebungen im Freien mehr abzuhalten. Das berichtet die „Washington Post“. Für die kommenden Veranstaltungen suche Trumps Team nach Veranstaltungsorten in Innenräumen wie Sportarenen, in die Tausende von Menschen passten, hieß es weiter. Nach Angaben der Zeitung wollten weder der Secret Service noch Trumps Wahlkampfteam eine Stellungnahme abgeben.
Attentatsresümee
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