Der Verzicht auf eine milliardenschwere Auktion von Handynetz-Frequenzen rückt näher. Wie aus einem internen Schreiben der Bundesnetzagentur hervorgeht, will die Behörde bestimmte Nutzungsrechte verlängern, anstatt sie zu versteigern. Bisher ist es üblich, dass die Behörde alle vier bis fünf Jahre Nutzungsrechte auktioniert und dafür Milliarden einnimmt. Bei der Verlängerung nimmt der Bund nur relativ geringe Gebühren ein. Die etablierten Mobilfunker müssen sich aber dazu verpflichten, ihre Netze auf dem Land zu verbessern.
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