Mehrere Menschenrechtsorganisationen fordern die Behörden in Belarus auf, das Todesurteil gegen einen Deutschen nicht zu vollstrecken. Unterzeichnet hat den Appell unter anderem die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Gruppe Wiasnà. Dem 30-jährigen ehemaligen Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes wird unter anderem Terrorismus und Spionage vorgeworfen. Auch das Auswärtige Amt soll sich in intensiven Gesprächen mit der Regierung von Belarus befinden.
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