Bitcoin-Verkauf

Sachsen hat sämtliche in einem Strafverfahren sichergestellte Bitcoins verkauft und damit gut 2,6 Milliarden Euro erzielt. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mit. Demnach war ein Frankfurter Bankhaus damit beauftragt worden, über mehrere Wochen knapp 50.000 Bitcoins zu veräußern. Die digitale Währung stammt aus dem Verfahren gegen einen illegalen Streaminganbieter. Einer der Beschuldigten hatte die Bitcoins den Behörden ausgehändigt. Der Milliardenbetrag steht dem Land jedoch nicht zur Verfügung. Er ist bis zum Abschluss des Verfahrens beim Landgericht Leipzig hinterlegt.


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