Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer drängt auf höhere Ausgaben für die Bundeswehr. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats für Wirtschaft sagte dem Portal t-online, Deutschland müsse viel mehr in seine Verteidigungsfähigkeit investieren. Zugleich dürfe man das Land nicht kaputtsparen. Großbritannien sei hierfür ein mahnendes Beispiel. Die Schuldenbremse enge das Land mehr ein als nötig und sollte deshalb reformiert werden. Auch die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert mehr Geld für Verteidigung. Perspektivisch sollten es mehr als zwei Prozent der Wirtschaftsleistung sein. Neue Schulden für den Wehretat lehnt Grimm aber ab.
Bundeswehrausgabenforderung
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