Nach einem Dammbruch und dadurch ausgelösten Überschwemmungen in der russischen Region Orenburg im Ural sind nach Behördenangaben mehr als 4.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. „4.028 Menschen, darunter 1.019 Kinder, wurden evakuiert“, teilte der Pressedienst des Regionalgouverneurs Denis Pasler mit. Mehr als 2.500 Häuser seien in dem Gebiet an der Grenze zu Kasachstan „überflutet“ worden. Die Behörden sprachen von sintflutartigen Regenfällen inmitten der Schneeschmelze.
Dammbruch
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