Deutsche Anbaugesellschaft GmbH – das Kifferinvestment

Ja ganz klar, dem Unternehmen geht es nicht um Gesundheits-Cannabis sondern um Genusscannabis, oder wie wir ganz vereinfacht sagen Kiffercannabis. Da will man möglicherweise die richtig große Kohle auf Unternehmensseite machen, denn so berichten uns User, man will 2.500 Euro für einen „Pflanzplatz“ haben. Wieviel Pflanzen das sind, wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass es in Deutschland im Moment noch schwierig sein dürfte, eine Genehmigung für großflächigen Kiffer-Cannabisanbau zu bekommen.

Das Cannabisgesetz sieht auch solch „Riesen-Plantagen“ meiner Information nach nicht vor und ganz ehrlich, warum sollte man als KLUG-denkender und vorsichtiger Anleger überhaupt in solch einen Mist investieren? Hinzu kommt dann noch bei einem solchen Unternehmen, wo Schein und Sein möglicherweise einen riesigen Unterschied machen. Wie in einem anderen Artikel bereits beschrieben, passen da so manche Hinweise nicht auf der Webseite des Unternehmens. Wo kommen die 20 Jahre Erfahrung her? Nachweis dazu finden wir nicht. Ach ja und wenn das nicht klappt, hat man ja dann direkt eine Alternative, wofür man dann die Anlegerkohle nehmen will. Ich hoffe nur, dass die große Zahl der Anleger nicht in dieses Investment investieren.


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