Deutschland

Immer mehr Haushalte in Deutschland müssen fast ein Viertel ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Im vergangenen Jahr waren es im Schnitt fast 26 Prozent – etwa 4,2 Prozentpunkte mehr als 2020. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht ausgewertet, die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet darüber. Der armutsgefährdete Teil der Bevölkerung ist demnach deutlich stärker betroffen. Hier geben Haushalte im Schnitt sogar knapp 46 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aus.


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