Digitalisierung im Schneckentempo-Deutschland

Deutschland hinkt in der Digitalisierung hinterher. Das geht aus einer Studie des Weltwirtschaftsforums hervor. In der Studie schnitt Deutschland im Bereich der digitalen Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 36 ab, hinter Ländern wie Estland, Dänemark und Finnland.

Zu den Gründen für Deutschland’s schlechtes Abschneiden gehören:

Ein langsamer Ausbau der Breitbandinfrastruktur
Ein Mangel an digitalen Kompetenzen bei der Bevölkerung
Ein unzureichendes Angebot an digitalen Angeboten in der öffentlichen Verwaltung
Ein langsamer Wandel der Wirtschaft hin zur Digitalisierung

Die deutsche Regierung hat in den letzten Jahren einige Maßnahmen ergriffen, um die Digitalisierung zu fördern. Dazu gehören:

Der Digitalpakt Schule, der 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung von Schulen zur Verfügung stellt
Das Gigabit-Netzausbaugesetz, das den Ausbau des Glasfasernetzes beschleunigen soll
Das Programm „Zukunftszentrum Digitale Transformation“, das Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt

Die Maßnahmen der deutschen Regierung haben jedoch noch nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt. Deutschland hinkt weiterhin in der Digitalisierung hinterher.

Um Deutschland bei der Digitalisierung zu unterstützen, sind weitere Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören:

Ein schnellerer Ausbau der Breitbandinfrastruktur
Eine Stärkung der digitalen Kompetenzen bei der Bevölkerung
Eine Verbesserung des Angebots an digitalen Angeboten in der öffentlichen Verwaltung
Ein schnellerer Wandel der Wirtschaft hin zur Digitalisierung

Die Digitalisierung ist eine große Chance für Deutschland. Sie bietet die Möglichkeit, die Wirtschaft zu stärken, die Verwaltung zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen Deutschland weitere Maßnahmen ergreifen.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter: