Thüringens Apotheker rechnen in den nächsten Monaten erneut mit Lieferengpässen bei Medikamenten. Verbandschef Stefan Fink befürchtet, dass bei einer Grippe- und Erkältungswelle wie im vergangenen Winter beispielsweise Antibiotika knapp werden. Laut Fink hat das im Sommer verabschiedete Bundesgesetz zur Bekämpfung von Arzneimittel-Engpässen die Versorgungslage noch nicht verbessert. Teilweise seien bestimmte Medikamente schon jetzt fast nicht verfügbar, etwa zur Behandlung von Diabetes.
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