Kenias Innenministerium hat die Evakuierung für Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet, die in der Nähe von vollgelaufenen Staudämmen und Wasserreservoirs liegen. Betroffen sind demnach 178 Anlagen in 33 Landkreisen des ostafrikanischen Landes. Diese drohen jederzeit überzulaufen, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums auf X. Die kenianische Regierung bestätigte am Donnerstag 188 Todesopfer durch Überschwemmungen. Noch immer werden 90 Menschen vermisst. In Teilen des Landes kam es zudem zu Stromausfällen.
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