Flick

Nach der jüngsten 1:4-Niederlage gegen Japan ist die Kritik an Bundestrainer Hansi Flick weiter gewachsen. Die größte deutsche Tageszeitung „Bild“ forderte bereits den Rauswurf des zuvor bei Bayern München so erfolgreichen Coaches („Trennung ist alternativlos“), über Nachfolgekandidaten wird schon eifrig spekuliert.

Flick steht nach fünf sieglosen Länderspielen in Folge in der Kritik. Die Spieler selbst geben sich selbstkritisch, sehen aber auch die Qualität der Mannschaft in Frage gestellt. Sportdirektor Rudi Völler vermeidet vorerst ein weiteres Bekenntnis zu Flick.

Flick verteidigt seinen Weg

Flick selbst verteidigt seinen eingeschlagenen Weg weiterhin. Er ist überzeugt, dass das Team gut vorbereitet ist und dass es nur an individuellen Fehlern lag, dass die Japaner gewinnen konnten.

Kritik an Flicks Aussagen

Aus Sicht eines Kritikers sind Flicks Aussagen nicht nachvollziehbar. Er scheint die Verantwortung für die Niederlage nicht zu übernehmen und die Fehler der Spieler zu relativieren.

Flick muss sich erklären

Flick muss sich vor dem nächsten Länderspiel gegen Frankreich am 23. September erklären. Wenn er nicht überzeugt, wird er seinen Job verlieren.

Folgende Punkte können bei der Kritik an Flicks Traineramt angeführt werden:

  • Fünf sieglose Länderspiele in Folge
  • Blamage gegen Japan
  • Selbstkritik der Spieler
  • Vermeidung eines Bekenntnisses durch Sportdirektor Völler
  • Unnachvollziehbare Aussagen von Flick

Flick muss sich dringend etwas einfallen lassen, um die Kritik zu entkräften.


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