Die in der Schweiz aufgrund von Sanktionen nach Beginn des Ukraine-Kriegs gesperrten russischen Gelder sind im Umfang geschrumpft. Das liege vor allem am Wertverlust von Anlagen, etwa durch Aktienkursrückgänge und Wechselkursschwankungen, berichtete das Staatssekretariat für Wirtschaft in Bern. Der Umfang ging bis Ende 2023 innerhalb eines Jahres von 7,5 Milliarden Franken (7,7 Mrd Euro) auf 5,8 Milliarden Franken (5,9 Mrd Euro) zurück. Bei weiteren 140 Millionen Franken würden rechtliche Voraussetzungen für eine Sperre fehlen.
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