Griechenland

In den Hochwassergebieten in Griechenland bleibt die Lage angespannt. Im Zentrum des Landes sorgt das Sturmtief Daniel den vierten Tag in Folge für Überschwemmungen. Die Feuerwehr geht davon aus, dass bislang hunderte Menschen vor den Wassermassen gerettet werden konnten. Spezialisten, Taucher und Soldaten seien mit Hubschraubern und Booten im Einsatz, um Menschen in Sicherheit zu bringen, viele Bewohner seien auf die Dächer ihrer Häuser geflüchtet. In einigen Regionen Griechenlands steht das Wasser mehrere Meter hoch. Zahlreiche Gebäude, Brücken und Straßen sind zerstört. Am schwersten betroffen von den Überflutungen sind die Städte Volos und Karditsa. Die Behörden gehen bislang von mindestens vier Todesopfern aus, einige Menschen werden vermisst.


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