IAEA

Internationale Beobachter haben bisher auf den Dächern des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja keine Minen und andere Sprengkörper gefunden. Das gab die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien heute bekannt.

Ihr Team hatte zuvor in der russisch besetzten Anlage erstmals die Erlaubnis für solch eine Inspektion erhalten. IAEA-Chef Raffael Grossi berichtete jedoch, dass nach wie vor innerhalb der Eingrenzung des AKW Minen vorhanden seien, die erstmals im Juli wahrgenommen worden seien. Seitdem seien keine neuen Minen hinzugekommen.


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