Die Terrorgruppe Islamischer Staat hat sich zu dem tödlichen Schusswaffenangriff auf eine Reisegruppe bekannt. Kämpfer hätten einen Bus mit Touristen angegriffen, die Bürger der Koalitionsländer sind – das ist eine Anspielung auf die amerikanisch geführte Koalition, die in dieser Region gegen den IS vorgeht. Die Reisegruppe wurde am Freitag auf einem Basar in Bamijan, etwa 180 Kilometer von Kabul entfernt, beschossen. Dabei töteten die Angreifer sechs Menschen, drei Spanier und drei Afghanen. Mehrere Menschen wurden verletzt.
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