In der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt hält Bayerns Ministerpräsident Söder vorerst an Wirtschaftsminister Aiwanger fest. Söder sagte in München wörtlich, eine Entlassung Aiwangers sei zum jetzigen Zeitpunkt ein Übermaß. Zugleich erhöhte der CSU-Chef den Druck auf den Chef der Freien Wähler: Aiwanger solle jetzt einen schriftlichen Fragenkatalog beantworten, um für Klarheit zu sorgen. In Bayern wird am 8. Oktober ein neuer Landtag gewählt.
Keine andere Alternative
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