Kritik

Thüringens Migrationsministerin Doreen Denstädt hat die Bürokratie in den Behörden kritisiert. Bei einem Besuch in einer Flüchtlings-unterkunft in Sülzhayn im Kreis Nordhausen sagte Denstädt, die Verwaltung brauche oft zu lange. Es gebe ein Hin und Her verschiedener Ebenen und Prüfungen. Als Beispiel nannte die Ministerin Umbauarbeiten an Flüchtlingsunterkünften. Besser werden soll es laut Denstädt, wenn das neue Landesamt für Migration den Betrieb aufnimmt. Dort sollten mehrere Verwaltungsabläufe gebündelt werden.


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