Die Flüchtlingsbeauftragten der Kirchen werfen der CDU einen Bruch mit dem humanitären Erbe im Flüchtlingsschutz vor. Die Forderung nach einer Drittstaatenregelung stehe in einem „Widerspruch zur Orientierung an christlichen Werten“, heißt es in einem Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“. Verfasser sind der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße und der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein. „Gott begegnet uns in den Schutzbedürftigen dieser Welt.“ Es verbiete sich, ihre Rechte preiszugeben.
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