Kürzungen

Die geplanten Kürzungen im Entwicklungshaushalt haben laut Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) Folgen für die Hilfe bei akuten Krisen. Der größte Teil des Etats für 2025 sei fest verplant mit langfristigen Vereinbarungen mit Partnerländern, sagte sie dem Evangelischen Pressedienst (epd). „Deshalb kann ich nur bei den kurzfristigen Ausgaben sparen“, so Schulze. Einschnitte drohen demnach auch deutschen Hilfsorganisationen. Der Etat soll um rund eine Milliarde Euro auf 10,3 Milliarden Euro gekürzt werden.


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