Gesundheitsminister Lauterbach stellt heute Pläne für eine Neuordnung der Gesundheitsvorsorge und der Gesundheitsforschung auf Bundesebene vor. Hintergrund ist die Vereinbarung im Ampel-Koalitionsvertrag, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einem sogenannten Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit aufgehen zu lassen. Ziel ist, Aktivitäten zu bündeln. Die Pläne sehen außerdem vor, den öffentlichen Gesundheitsdienst mit den zuständigen Ämtern vor Ort zu vernetzten und die Gesundheitskommunikation des Bundes in dem Institut anzusiedeln. Zudem soll das Robert Koch-Institut in seiner wissenschaftlichen Arbeit weisungsungebunden sein.
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