Letzte Generation

In NRW sollen Menschen, die an großen Treffen teilnehmen oder für das Klima protestieren, Geld zahlen, wenn sie die Sicherheit gefährden. Das sagt eine neue Regel.Manchmal muss die Polizei bei diesen Aktionen helfen. Wenn das passiert, müssen die Menschen, die die Aktion gemacht haben, für die Polizeiarbeit bezahlen. Die höchste Strafe kann 50.000 Euro sein.In Bayern sind manche Klima-Aktivisten schon ins Gefängnis gekommen. In NRW müssen sie vielleicht bald Polizeikosten zahlen.Es gab schon oft Polizeieinsätze, wenn bekannte Personen viele Fans an einen Ort gerufen haben. Wenn die Polizei viel arbeiten muss, kann die Geldstrafe höher sein.Der Innenminister von NRW findet diese neue Regel gut. Aber er sagt, dass nicht nur Klima-Aktivisten Geld zahlen müssen. Ein Politiker der FDP freut sich über die neuen Regeln. Er sagt, dass die Menschen, die Regeln brechen, Geld zahlen sollen. In der letzten Zeit haben Klima-Aktivisten in NRW oft Straßen blockiert. Einmal haben sie sich sogar auf einen Flughafen geklebt.


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