In Marokko gibt es mehr als drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben kaum noch Hoffnung, Überlebende in den Trümmern zu finden. Unterstützt von internationalen Rettungsteams setzten Einsatzkräfte und Freiwillige dennoch ihre Suche in den betroffenen Gebieten fort. Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, Notunterkünfte für hunderte Familien bereitzustellen, die durch das Beben ihre Häuser verloren haben. Nach offiziellen Angaben kamen fast 2.900 Menschen ums Leben, mehr als 2.500 weitere wurden verletzt.
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