Eine deutsche Romanverfilmung über das Sterben eines durchschnittlichen, aber – rein statistisch gesehen – dafür viel zu jungen Mannes: Das könnte ein düsteres Melodram werden, ein Abgesang auf die Sinnlosigkeit menschlichen Lebens – oder eine skurrile Komödie mit Tiefgang wie im Falle von Charly Hübners Spielfilmdebüt „Sophia, der Tod und ich“.
Melodram
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