Der Medizintechnikkonzern Philips hat sich mit der US-Justiz auf einen milliardenschweren Vergleich im Zusammenhang mit fehlerhaften Beatmungsgeräten geeinigt. Damit sollen eine Sammelklage sowie Einzelklagen von Geschädigten beigelegt werden, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt zahle Philips 1,1 Milliarden US-Dollar (gut 1 Mrd Euro). Philips hatte 2021 weltweit Millionen Beatmungsgeräte zurückrufen müssen. In den betroffenen Geräten wurde ein Dämmschaumstoff verarbeitet, der im Verdacht steht, giftig zu werden.
Milliardenzahlung
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