Nein

Der Spitzenkandidat für die AfD bei der Europawahl, Krah, will trotz der Spionagevorwürfe gegen einen seiner Mitarbeiter nicht zurücktreten. Dem Nachrichtenmagazin „Politico“ sagte er, ihm werde kein Fehlverhalten vorgeworfen. Dennoch müsse jetzt aufgeklärt werden, was tatsächlich wahr ist, so der Europapolitiker. Am Vormittag soll Krah in Berlin mit den beiden Bundessprechern der AfD, Weidel und Chrupalla, zusammenkommen. Dabei soll es um mögliche Konsequenzen aus der Affäre gehen.


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