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Nach der Ausweitung der Anklagepunkte in der Dokumentenaffäre hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump darum gebeten, nicht persönlich vor Gericht erscheinen zu müssen. Ein Gerichtsdokument zeigt, dass Trump weiterhin auf nicht schuldig plädiert. Er war bereits im Juni wegen gesetzeswidriger Aufbewahrung von Regierungsdokumenten in seinem Anwesen Mar-a-Lago angeklagt. Kürzlich kamen Vorwürfe hinzu, dass er versucht habe, Material von Überwachungskameras verschwinden zu lassen. Neben Trump sind zwei weitere Mitarbeiter angeklagt. Sondermittler Jack Smith untersucht den Fall.