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Bundesverkehrsminister Wissing hat eine höhere Kostenbeteiligung des Bundes am Deutschlandticket abgelehnt und damit Sorgen vor möglichen Preiserhöhungen verstärkt. Er sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, der Bund habe bereits viel Geld für das Deutschlandticket in die Hand genommen und auch die Regionalisierungsmittel erhöht. Nun müssten die Länder zunächst bei den Verkehrsverbünden und den Vertriebskosten sparen. Gleichzeitig müsse der „Flickenteppich der Verkehrsverbünde“ neu geordnet und der öffentliche Personennahverkehr im Angebot besser werden. Derweil haben mehr als 200.000 Menschen eine Petition für den Erhalt des Tickets zum Preis von 49 Euro unterschrieben. Daneben fordern die Unterzeichner auch ein Jugend- und Sozialticket zum Preis von 29 Euro.


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