Nominierungen

Das Drama „Sterben“ von Regisseur Matthias Glasner ist gleich neunmal für den Deutschen Filmpreis nominiert worden. Der dreistündige Film über den Alltag einer zerrütteten Familie wurde nach Angaben der Deutschen Filmakademie unter anderem als bester Spielfilm vorgeschlagen, die Hauptrollen spielen Corinna Harfouch und Lars Eidinger. Glasner hatte bei der diesjährigen Berlinale den Silbernen Bären für das beste Drehbuch erhalten. Der Thriller „Die Theorie von Allem“ von Timm Kröger kommt auf sechs Nominierungen, unter anderem auch als bester Spielfilm. In dieser Kategorie treten außerdem der Historienfilm „Der Fuchs“, die Roman-Verfilmung „Ein ganzes Leben“ sowie die Filme „Im toten Winkel“ und „Elaha“ an. Die Auszeichnungen sollen am 3. Mai in Berlin verliehen werden.


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