Zur folgenschweren Kollision eines Frachters mit einer Straßenbrücke in der US-Stadt gibt es neue Erkenntnisse. Wie der Gouverneur von Maryland, Moore, bekannt gab, hat die Besatzung des Containerschiffs kurz vor dem Zusammenstoß einen Notruf abgesetzt. An Bord hat es demnach einen Stromausfall geben. Ihr Notruf habe es den Behörden von Baltimore ermöglicht, den Verkehr auf der vierspurigen Brücke zu begrenzen. Durch die Kollision stürzte die Brücke vergangene Nacht ein. Etliche Fahrzeuge fielen in den kalten Fluss – und mit ihnen Menschen. Aktuell gibt es noch sechs Vermisste. Sie alle sind offenbar Bauarbeiter, die dort im Einsatz waren. Zwei Menschen konnten die Einsatzkräfte aus dem Fluss ziehen.
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