Die Seenotrettungsorganisation SOS Mediterranee, Betreiberin des Rettungsschiffes „Ocean Viking“, erhält einen Alternativen Nobelpreis 2023. Weitere Auszeichnungen gehen an Frauenrechtlerin Eunice Brookman-Amissah aus Ghana, die Umweltjugendorganisation Mother Nature Cambodia und Umweltrechtsaktivistin Phyllis Omido aus Kenia. Die Jury wählte aus 170 Nominierten aus 68 Ländern. Die Preisträger setzen sich für Mitspracherechte von durch korrupte Politik betroffenen Gemeinschaften und Individuen ein, so Right-Livelihood-Geschäftsführer Ole von Uexküll.
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