Nach dem Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) hat FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai Sorge vor Racheaktionen von iranischer Seite. Das Regime sei schon in der Vergangenheit sowohl in als auch außerhalb Europas sehr aktiv gewesen, wenn es darum gegangen sei, vor allem politische Gegner mundtot zu machen oder zu bedrohen, sagte er in der ARD. Deshalb halte er es für sehr wahrscheinlich, dass auch hier „Aktivitäten dieser Art“ geprüft und auch hinterher vollzogen werden, sagte Djir-Sarai.
Rache-Erwartung
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