Rettung

Nach tagelangen Regenfällen sind auf dem griechischen Festland immer noch mehrere Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Nach Angaben der Einsatzkräfte steht das Wasser teils mehr als zwei Meter hoch, Menschen müssen von den Dächern ihrer Häuser gerettet werden. Wie die Feuerwehr berichtet, konnten die dazu eingesetzten Hubschrauber wegen der häufigen Blitze zunächst nicht starten, inzwischen seien aber rund 60 Menschen auf diese Weise in Sicherheit gebracht worden. Die Zahl der Toten durch Hochwasser und Erdrutsche ist in Griechenland auf mindestens sechs gestiegen. Nach Angaben von Katastrophenschutzminister Kikilias werden noch sechs Menschen vermisst. Er sprach von einem Wetterphänomen, wie man es in der Vergangenheit noch nicht erlebt habe.


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