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Deutschland will zunächst keine neuen Mittel für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten im Gazastreifen bewilligen. Das haben das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gemeinsam mitgeteilt. Das Hilfswerk verdächtigt einige seiner Beschäftigten, an dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. Der Zahlungsstopp mehrerer Staaten bedroht nach Worten des Leiters des Hilfswerks die humanitäre Arbeit in der gesamten Region.


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