RIP

In Kasachstan ist die Zahl der Toten nach dem schweren Grubenunglück auf 33 gestiegen. 20 Bergleute wurden verletzt. 13 weitere gelten als vermisst. In einem Kohleschacht nahe der Industriestadt Karaganda war es gestern zu einer Methangasexplosion gekommen. Mehr als 250 Bergleute hielten sich zu dem Zeitpunkt unter Tage auf. Die kasachischen Behörden warfen dem Betreiber der Grube, dem Stahlkonzern Arcelormittal, schwere Versäumnisse vor. Präsident Tokajew gab Anweisung, die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen zu beenden. Für den heutigen Sonntag rief er Staatstrauer aus.


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