RIP

Nach dem schweren Erdbeben in Marokko spricht das Innenministerium jetzt von mehr als 2.000 Toten. Auch die Zahl der Verletzten stieg, auf jetzt ebenfalls mehr als 2.000. Die Behörden befürchten, dass es noch deutlich mehr Opfer geben könnte. Das Epizentrum des Bebens lag im Atlasgebirge. Viele abgelegene Gebiete und kleine Dörfer haben die Rettungskräfte noch gar nicht erreicht. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind zwischen dem Gebirge und der Stadt Marrakesch mehr als 300.000 Menschen von den Zerstörungen betroffen. Das Königshaus hat eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter: