Ruanda

Großbritannien hat laut Medienberichten damit begonnen, abgelehnte Asylbewerber nach Ruanda abzuschieben. Im Rahmen eines freiwilligen Programms sei ein erster Migrant aus dem Land geflogen worden, berichtet die Zeitung „The Sun“. Dieses Programm unterscheidet sich von den geplanten Zwangs-Abschiebungen, die Premierminister Sunak nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte. Im Rahmen des freiwilligen Programms bekommt jeder Asylsuchende umgerechnet bis zu 3.500 Euro für die Ausreise nach Ruanda. Die britische Regierung stuft das ostafrikanische Land als sicheres Drittland ein.


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