Der Rechtsstreit um die Rückerstattung von Verlusten bei unerlaubten Sportwetten wird zum Fall für den Europäischen Gerichtshof. Der Bundesgerichtshof will dort eine Frage zur Dienstleistungsfreiheit der Anbieter klären lassen. Das Karlsruher Verfahren zu einer Klage gegen den Wettanbieter Tipico werde ausgesetzt, bis eine Entscheidung der Luxemburger Richterinnen und Richter ergehe, so das BGH. Im konkreten Fall hatte ein Spieler von 2013 bis 2018 mehr als 3.700 Euro verloren, die er zurückverlangte.
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