Skandalministerin Köpping

Die sächsische Sozialministerin Petra Köpping steht wegen eines internen Berichts des Rechnungshofs über problematischen Umgang mit Fördermitteln in ihrem Ministerium unter Druck. Dies hat die SPD-Pläne durcheinandergebracht, sie als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl vorzustellen. Obwohl Landesparteichef Henning Homann ihr weiterhin Vertrauen ausspricht, bleibt die offizielle Kandidatenkür unklar. Der abschließende Bericht des Rechnungshofs wird frühestens im Oktober erwartet, was die Situation für die SPD und Köpping weiter kompliziert.


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