Die Bundesregierung blickt mit Skepsis auf den Vorschlag einiger EU-Staaten, neue Kontakte zur Regierung des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad zu knüpfen. Nachdenk-Prozesse seien zwar immer gut, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes vor Journalisten. Klar sei aber auch, dass die syrische Führung „weiterhin täglich schwerste Menschenrechtsverbrechen gegen die eigene Bevölkerung begeht, und solange das so ist, kann man nicht wirklich eine Normalisierung der Beziehungen zum syrischen Regime anstreben wollen“.
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