Sondervermögen

Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Schularick, hat die Bundesregierung zu deutlich höheren Investitionen in die Sicherheit aufgefordert. Im Interview mit dem Nachrichtenportal „t-online“ sprach er sich für ein Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 250 bis 300 Milliarden Euro aus. Das Geld sei notwendig, um Russland unter Präsident Putin durch Stärke und Entschlossenheit abzuschrecken. Aus Sicht des IFW-Präsidenten hat Deutschland seine Verteidigungsausgaben in den vergangenen Jahrzehnten zu sehr schleifen lassen. Schularick bezeichnete die aktuelle Haushaltspolitik der Ampel-Regierung wörtlich als „Sicherheitsrisiko für Europa“.


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