Sonnencremes

Der Sommer lockt viele ins Freie, birgt jedoch auch gesundheitliche Risiken durch UV-Strahlen. Hautkrebs kann durch übermäßige Sonnenbelastung verursacht werden. Behauptungen auf Social Media, dass Sonnencreme schädlicher sei als die Sonne, sind nicht wissenschaftlich fundiert. UV-Strahlen können Hautzellen schädigen und erhöhen das Hautkrebsrisiko. Die Sonne hat zwar positive Effekte wie Vitamin-D-Produktion, doch der Schutz durch Sonnencreme ist essenziell. Argumente, die Haut an die Sonne zu gewöhnen, sind falsch. Bräune signalisiert Schäden und ist kein Schutz. Sonnencreme wurde in zahlreichen Studien untersucht und ist sicher.

Es gibt keine Belege dafür, dass Sonnencreme Krebs verursacht. Inhaltsstoffe von Sonnencreme können in geringen Mengen über die Haut aufgenommen werden, sind jedoch nicht schädlich. Titandioxid in Sonnencreme ist sicher, aber in Lebensmitteln umstritten. Pflanzliche Öle bieten unzureichenden Schutz, einige können sogar schaden. Sonnencreme ist besser als keine, aber Schutz durch Kleidung und Vermeiden der Mittagssonne sind empfohlen. Kinderhaut ist besonders empfindlich, sie sollte vor Sonne geschützt werden. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Sonnencreme Krebs verursacht. Natürliche Öle bieten keinen ausreichenden Schutz vor UV-Strahlen. Sonnencreme ist sicher und effektiv, während Schutzmaßnahmen und Hautschutz insgesamt wichtig sind.


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