Hilfsorganisationen und die Kirchen kritisieren die geplanten Kürzungen bei den Freiwilligendiensten. Der Sparkurs der Bundesregierung gefährde jede dritte der aktuell rund 100.000 Stellen, warnten Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und das Deutsche Rote Kreuz in der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung. Sie befürchten einen Kahlschlag, sollten die Mittel im Etat des Bundesfamilienministeriums tatsächlich um 78 Millionen Euro im Jahr 2024 gekürzt werden – und um weitere 35 Millionen Euro im Jahr 2025.
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